Bewerbung Gilde (ohne Raid)
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Passion bedeutet Leidenschaft.


Und Leidenschaft war auch von Nöten um die versprenkelten Reste der Gilde nach dem Zusammenbruch unter neuer Kraft wieder zu einen und durch frisches Blut zu stärken.

Zu den Zeiten als Shattrats polierter, eintöniger Marmor noch unser aller Zuhause war, konnte die Gilde schon mit hohen Mitgliederzahlen und Raiderfolgen protzen. Allerdings fand dies ein jähes Ende, als kurz vor dem großen Marsch nach Nordend der Weggang der damaligen Gildenleitung für eine nahezu 100%ige Auflösung der Gilde sorgte.

Ein kleiner mürrischer Rest jedoch blieb und harrte der Dinge die da kamen. So kurz vor dem Aufbruch in eine andere Welt war diesem Haufen doch die Nähe bekannter und gemochter Mitstreiter lieber als die Suche nach einer neuen Gemeinschaft.

So kam es denn, dass schon bald nach dem Zusammenbruch der Gilde eine zierliche rothaarige Hexe (der Name ist irrelevant) die verstreuten Mitstreiter und Freunde noch einmal zusammen brachte um wenigstens den Schwarzen Tempel zu ergründen. Da dies von immensem Erfolg gekrönt war und die Hexe daran Gefallen fand, wurde beschlossen in der neuen Welt auch einen neuen Anfang mit Passion zu wagen.
Einige verloren geglaubte Mitglieder kehrten zurück und neue kamen dazu, so dass die Gilde schon fast wieder an den Glanz vergangener Tage heranreichte.

Einen nicht geringen Beitrag dazu leistete der relativ schnell wiederaufgelebte 25er Raid, welcher regelmäßig unter der Führung der kleinen Hexe (die sich neuerdings im Gewand einer Schamanin zeigt) stattfand und einigermaßen erfolgreich voranschritt.

War die Erkundung Naxxramas' noch eine eher holprige Angelegenheit mit neuen Verbündeten und ohne funktionierende Strukturen, so spürte man doch, dass der Wille in ausreichendem Maße vorhanden war, einen großen Schlachzug auf "Die Aldor" zu etablieren. Gilden, die uns hierbei zur Seite standen, waren Celtic und die Wanderer. Erstere schloss sich später in großen Teilen Passion an.
Das epische Ulduar bot dem jungen Schlachtzug erstmals die Gelegenheit strukturierter und erfolgsorientierter vorzugehen. Dragon Kill Points wurde zu einem Begriff. Ein neues Bündnis mit Ad Noctum sorgte für einen Schwung neuer, motivierter Teilnehmer und führte letztendlich zu einem Zusammenschluss beider Gilden unter dem Banner der Passion-Flamme. An die mystischen Hardmodes war zwar noch nicht zu denken, aber immerhin konnten wir am 30. Oktober 2009 Yogg Saron besiegen und hatten somit Ulduar von allem Übel befreit - als 6. Raid des Servers.

Auch in der Prüfung der Kreuzfahrer, der enttäuschensten Raidinstanz seit der Veröffentlichung von WoW kamen wir ordentlich voran, ohne uns jedoch an die heroischen Herausforderungen heranzuwagen. Dennoch war ein laues Lüftchen zu vernehmen. Immer mehr Spieler, die sich tatsächlich mit der Klasse auseinandersetzten, die sie im Raid spielten, kamen hinzu. Es knisterte geradezu, als sich die Tore der Eiskronenzitadelle öffneten. Unser 25er war so gut, wie nie zuvor.
Tatsächlich konnte sich der bunte Haufen, noch immer unter der Leitung derer, die einst die Gilde wieder aufbauten auf unserem - was Schlachtzüge angeht eher gemütlichen - Server unter den besten Raids etablieren. Und diesmal wagten wir uns auch in den sogenannten Hardmode-Content und bezwangen letztendlich 10 von 12 Gesellen in der Zitadelle unter erschwerten Bedingungen. Trotz der immensen Fortschritte des großen 25er Raids hat es an Zerreißproben nie gefehlt. Alle Krisen wurden gemeistert, alle Tiefpunkte überwunden und dennoch: mit dem Kataklysmus wurde auch er hinweggefegt.

Die meisten sind trotzdem geblieben, und organisierten sich für die Erkundung der Bastion des Zwielichts, des Pechschwingenabstiegs und des Throns der vier Winde in drei selbstständigen 10er Gruppen und schreiben die Geschichte der Gilde weiter. Wir sind gespannt.

Wird fortgesetzt ...


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